Es ging um Lebenslagen, soziale Konstruktion von Geschlechtersterotypen, um Anforderungen und Erwartungen aber auch um die eigene Verortung und die Herausforderung für Fachkräfte in der pädagogischen Arbeit gleichzeitig unterstützend, begrenzend und öffnend zu wirken. Das war ein spannender Austausch, zahlreiche Blickwinkel und viel fachliche Expertise! Und alle Teilnehmenden gingen mit neuen Eindrücken, Anregungen, neuem Handwerkszeug aber vor allm auch der Überzeugung nachhause: Diese Fortbildung ist ein Teil einer lebenslangen Lernreise und eines Reflexionsprozesses.